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BIO

Ein dunkler Klangteppich legt sich langsam, aber bestimmt um deine Schultern. Er drückt fesselnd. Und obwohl du schon bald ganz darunter verschwunden bist, möchtest du dich dennoch auf keinen Fall von ihm befreien.

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VANTOM sind jung, frisch und haben Bock. Vor allem haben sie Bock. Kein Wunder also, dass die Band zwar eigentlich noch in den Kinderschuhen stecken müsste, mittlerweile aber mindestens schon Schuhgröße 47 trägt. Seit Mai 2019 schreiten sie also auf großem Fuße in die Welt, holen ihr Publikum, ungeachtet wo es sich gerade befindet, ab und ziehen es mit ihrem brachialen Mix aus alternativem Indie-Rock und Post-Hardcore Einflüssen in ihren Sog. Dabei setzt die Band auf dicke Synthie-Bässe, dreckig verzerrte Gitarrenriffs und treibende, punchy Drumbeats. Textlich arbeitet sich Sänger René Billotin in diffus klarer Abstraktheit am Zahn der Zeit ab und schafft so eine Stimmung, die ein wohliges Unbehagen erzeugt, an das man sich schnell gewöhnt und das man gerne bei sich wohnen lassen möchte. Als deutschsprachige Band muss man seinem Publikum natürlich auch gerecht werden und für Ordnung in den Schubladen sorgen. So bedient sich VANTOM einer inspirierenden Schublade, auf der mit großen Lettern Muse und Foo Fighters zu lesen ist. Schaut man sich die Schublade allerdings genau an, so lässt sich doch auch ein kleiner Riss zur benachbarten Schublade finden, in der sich die schnuckeligen Jungs aus der Heisskalt und Van Holzen Riege taumeln.

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Adrian (Bass), Marius (Drums) und René (Gitarre/Gesang) sind voller Tatendrang und getrieben von beispiellosem Ehrgeiz. Dementsprechend ist für die kommenden Monate der Release von zwei Live-Sessions, eine EP-Produktion und eine dazugehörige Tour geplant. 

Alles in Allem eine frische, junge Band, die man auf keinen Fall verpassen sollte!
 

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